Körperfaszienbalance - Faszienregulation-Anwendungstätigkeiten in der Schwangerschaft
Keine Zukunft vermag gut zu machen, was du in der Gegenwart versäumst. (Albert Schweitzer)
Eine Schwangerschaft ist nicht nur eine wundervolle und faszinierende, sondern auch eine besonders spannende Zeit für eine werdende Mutter. Ihr Körper muss sich vielen wechselnden Bedürfnissen des noch ungeborenen Kindes anpassen, und reagiert nun von Woche zu Woche mit ständig wechselnden Veränderungsprozessen. Deswegen kann die Balance der Körperfaszien – in der Schwangerschaft durchaus bei Ileosacralblockaden, ISG rechtsseitig oder linksseitig oder Bewegungsstörungen des unteren Rückens hilfreich (kein Heilversprechen, bitte beachten Sie den Text der Startseite) sein.
Vermehrt ausgeschüttete Hormone unterstützen die Schwangere dabei, beeinflussen aber auch in vielen Bereichen ihre Empfindsamkeit; und das nicht nur gegenüber den Einflüssen von außen sondern auch in ihren inneren Prozessen.
Nicht selten werden Schwangerschaften als Risikoschwangerschaften eingestuft und somit intensiver betreut. Etwa wenn es Komplikationen bei früheren Schwangerschaften gab oder die werdende Mutter das 35. Lebensjahr bereits überschritten hat. Ein optimaler Schwangerschaftsablauf ist daher von besonderer Bedeutung für Mutter und Kind.
Durch die vielen Möglichkeiten der Voruntersuchung, die die moderne Medizin heute bereithält, um eventuelle Behinderungen des Ungeborenen auszuschließen, beschäftigen sich Eltern mit unzähligen Entscheidungen, welche Untersuchungen durchgeführt werden sollen, welche sinnvoll sind… Sie müssen abwägen, ob eine Untersuchung nur Vor- oder eventuell auch Nachteile für Mutter und Kind mit sich bringen kann.
Die Körperfaszienbalance auf Privatrezept kann in der Schwangerschaft hilfreich sein. Die Begleitung der werdenden Mutter durch den Schwangerschaftsprozess durch einen geschulten Faszienbalance kann den Körper geschmeidig halten, bei seinem Wandlungsprozess unterstützen und auf die Geburt optimal vorbereiten.
Leider darf ich auf öffentlichen Webseiten (keine Heilaussagen) machen, und nicht so genau und komplex auf das Thema „Körperfaszienregulation in der Schwangerschaft“ eingehen, wie ich es hier zu Ihrer Information gerne tun würde.
(Bitte lesen Sie dazu meinen offenen Patientenbrief – Link auf der Seite „Die sanfte Methode“).
Allerdings habe ich bei meinen vielen Recherchen zum Thema „ Faszienregulation in der Schwangerschaft“ im Internet zwei Sachen gefunden, die ich Ihnen auf keinen Fall vorenthalten möchte.
Ob man bereit ist sich zu entwickeln und die Heilung so anzunehmen, wie ich nach Kräften, welche ich als Kanal weitergebe, versucht hatte zu unterstützen, zeigt sich später, weil jeder in der Eigenverantwortung steckt! Bei allen Faszienbalance-Griffen fließen immer positiv-wohlwollende Heilenergien mit, welche die Behandlungsgeschwindigkeit mindestens verdreifacht, wenn nicht sogar noch schneller? Falls dieser körperenergetische Weg nicht zu Ihrer Zufriedenheit verläuft, so können Sie sich immer noch Gedanken machen, die Seelenthemen nur energetisch mit Rückverbindungen aufzulösen, damit zeitversetzt in 1-3 Monaten der Körper dauerhaft-konservierend nachziehen kann! Wissenschaftsstudien sind im energetischen Bereich noch nicht präzise, da die Messgeräte dafür noch entwickelt werden müssen und auch die Auswahlprobanden in gewissen Kontrollgruppen unterschiedliche Bewusstseinszustände haben, um Heilung überhaupt erst einmal geschehen zu lassen oder diese störungsfrei anzunehmen! Fallstudien sind immer präzise, da jeder als Mensch ein Unikat ist.
Auch Schwangere nutzen nun die Körperfaszien Regulation
Es handelt sich um einen sehr interessanten Artikel der Ruhrnachrichten:
„Auch-Schwangere-nutzen-nun-die-Faszienbalance“ (in dieser Praxis nur auf Privatrezept)
Schöner und ausführlicher als es hier erklärt wird, könnte ich es Ihnen gar nicht erzählen.
Wünschen Sie eine ausführliche Beratung zum Thema Faszienregulation in der Schwangerschaft, stehe ich Ihnen in meiner Heilenergetische Praxis in München mit Rat und Tat zur Seite. Kontaktieren Sie mich einfach – ich nehme mir gerne ausreichend Zeit für Ihr Anliegen.
Fragen eines ungeborenen Kindes an Gott
Bei diesem Fund handelt es sich um einen wundervollen Text zu Fragen eines ungeborenen Kindes an Gott, seinen Vater im Himmel.
Vielleicht kennen Sie Ihn bereits – ich jedenfalls bin immer wieder zutiefst gerührt.
Es war einmal ein Kind, das bereit war, geboren zu werden. Das Kind fragte Gott: „Sie sagen mir, dass Du mich morgen auf die Erde schicken wirst. Aber wie soll ich dort leben, wo ich doch klein und hilflos bin?
Gott – die eigene Seele antwortete: „Von all den vielen Engeln suche ich einen für Dich aus. Dein Engel wird auf dich warten und auf dich aufpassen.“
Das Kind erkundigte sich weiter: „Aber sag, hier im Himmel brauche ich nichts zu tun, außer singen und lachen, um fröhlich zu sein.“
Gott – die eigene Seele sagte: „Dein Engel wird für dich singen und auch für dich lachen, jeden Tag. Und du wirst die Liebe Deines Engels fühlen und sehr glücklich sein.“
Wieder fragte das Kind: „Und wie werde ich in der Lage sein, die Leute zu verstehen, wenn sie zu mir sprechen und ich die Sprache nicht kenne?“
Gott – die eigene Seele sagte: „Dein Engel wird die schönsten und süßesten Worte sagen, die Du jemals hören wirst, und mit viel Ruhe und Geduld wird Dein Engel Dich lehren zu sprechen.“
„Und was werde ich tun, wenn ich mit Dir reden möchte?“
Gott – DEINE eigene Seele sagte: „Dein Engel wird Deine Hände aneinander legen und Dich lehren zu beten.“
„Ich habe gehört, dass es auf der Erde böse Menschen gibt. Wer wird mich beschützen?“
Die Seele sagte: „Dein Engel wird Dich verteidigen, auch wenn er dabei sein Leben riskiert.“
„Aber ich werde immer traurig sein, weil ich Dich niemals wiedersehe.“
Die Seele über Herz-Bauchgefühl sagte: „Dein Engel wird mit Dir über mich sprechen und dir den Weg zeigen, auf dem Du immer wieder zu mir zurückkommen kannst. Dadurch werde ich immer in Deiner Nähe sein.“
In diesem Moment herrschte viel Frieden im Himmel, aber man konnte schon die Stimmen von der Erde hören und das Kind fragte schnell: „Gott, bevor ich dich jetzt verlasse, bitte sage mir den Namen meines Engels.“
„Der Name ist nicht wichtig. Du wirst Ihn einfach Mama – Erzengel Namen hinterfragen und dann, nennen.“
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